Einträge zum Stichwort 'Energie und Umwelt'
Nun sind die Tage wieder länger, es wird wärmer und die Grillsaison hält Einzug. Bekannte und Freunde genießen die sommerlichen Abende gerne auf Balkon, Terrasse oder im Garten. Natürlich will man auch hier nicht bis zum Ende im Dunkeln tappen und wenigstens halbwegs das Gesicht seines Gegenübers sehen. Aber auch, wenn man Energiesparen will: dieses ist ehrenhaft, aber in diesem Fall nicht unbedingt erforderlich, denn dankenswerterweise gibt es solarbetriebene Außenleuchten beziehungsweise so genannte LED Solar Lampions.
Für unser Zeitalter hört, sieht und liest es sich beinahe wie ein Märchen, das Märchen von einer Stadt, welche sich selbst versorgt mit Öko-Energie, und das völlig ohne den Ausstoß von Kohlendioxid, ohne Müllberge und ohne Autos.
DEPI, das Deutsche Pelletinstitut, empfiehlt Konsumenten, im Frühjahr Pellets zu kaufen und ihr Lager aufzufüllen, um auf diesem Wege zu sparen. Dasselbe wird auch für den Heizungskauf empfohlen. Ein rentables Geschäft tätigt der, der seine alte Heizung austauscht gegen eine moderne Pelletfeuerung. Der Entwicklung der deutschen Pelletproduktion zufolge steht dieser Rohstoff ausreichend zur Verfügung. Im ersten Quartal wurden bereits über 300.000 Tonnen produziert.
Derzeit erhalten Käufer saarländischer Versorgungsunternehmen beim Kauf eines neuen Haushaltsgerätes einen Zuschuss.
Die aktuellen Fördeprogramme werden von der Verbraucherzentrale begrüßt. Um den Stromverbrauch zu verringern und somit eine bessere Nutzung der Primärenergie zu erreichen, gewähren viele Versorgungsunternehmen durch einen konkreten …
Energiefressern endgültig den Saft abdrehen
Durch zahlreiche Tipps, Aufklärung und Empfehlungen dürfte das Stromsparen in einem Haushalt nun wirklich kein Buch mit sieben Siegeln mehr sein. Mittlerweile sind viele Tricks bekannt für eine effiziente Nutzung der Energie im Alltag, und diese Tipps helfen wirklich, Strom zu sparen.
Jedem wird das Sprichwort, dass es für jeden Topf den passenden Deckel gibt, bekannt sein. Dieser sollte jedoch beim Kochen unbedingt aufliegen, denn das beliebte "Topfgucken" mag zwar manchmal charmant und schmeichelnd für Koch oder Köchin sein, kann aber zur reinen Stromverschwendung mutieren. Dasselbe gilt für kleine, zumeist rote Lämpchen, welche Sorge tragen, dass Elektrogeräten nie der Saft ausgeht, damit sie immer und überall direkt bereit sind.
Erstmals wird in Bayern, genauer in Straubing, eine völlig neue Technik zur Rückgewinnung aus Abwasser angewandt. Zukünftig wird aus dem Kanal das Abwasser entnommen und im Anschluss über einen Wärmetauscher geführt. Eine Wärmepumpe ermöglicht so eine klimafreundliche Beheizung von 102 Wohneinheiten mit insgesamt 7.150 Quadratmetern Wohnfläche. Mittels modernster Technologie kann die bisher ungenutzte aus dem Abwasser entstehende Wärme zurück gewonnen werden.
Energie sparen mit Phosphoreszenz (?)
Ein in Bonn ansässiges Untenehmen hat in Kooperation mit einem Bad Kreuznacher Bautenfarbenhersteler nach intensiver Entwicklungsarbeit eine Wandfarbe entwickelt, welche in der Nacht leuchtet. Versprochen wird, dass die neue weiße Farbe über eine lange und intensive Leuchtkraft bis zu einem Zeitraum von zwölf Stunden insbesondere ideal sei für Leucht- und Designeffekte. Zudem soll sie barrierefreies Wohnen ermöglichen und in einer dunklen Umgebung in großen Objekten zum Beispiel für Fluchtwege für mehr Sicherheit sorgen. Nebeneffekt: Stromkosten sollen eingespart werden können durch den Lichtspeichereffekt.
Wo der Kunde keinen Zugang hat, kommen Experten zum Einsatz und prüfen
Größtenteils wird die Qualität von Brennstoffhändlern von Unternehmensbereichen beeinflusst, wie beispielsweise Fuhrpark, Betriebsgelände, Lager, Verwaltung und Sicherheitsstandards. All diese Bereiche, in welche der Kunde keinen Einblick hat, unterliegen sämtlichen gesetzlichen Anforderungen und müssen dem jeweils aktuellen technischen Stand entsprechen. Die Verbraucher haben keine Gelegenheit zu kontrollieren, ob diese Auflagen auch erfüllt werden.
Es ist keine Wiederholung meines Artikels vom 14. Mai. Höchstens eine Ergänzung, oder Erweiterung. Denn: jetzt geht es nicht um Zusammenführung der Nachbarschaft, sonder es wird eine kleine Nummer größer. Die Rede ist von Public Viewing. Fußballfans ist dieses aus der WM 2006 noch ein Begriff. Der Hintergrund, dass diese Großbildwände zum Einsatz kamen war, dass nicht genügend Eintrittskarten vorhanden. Fußballfreunde, Energiesparer und Umweltschützer dürften somit auch in diesem Jahr wieder auf ihre Kosten kommen, denn würde man einmal rechnen, wieviel tausend Menschen ihr TV zuhause ohne Nanny und Standby lassen, um sich Freud und Leid mit vielen ihrer Artgenossen zu teilen, dürfte sicher einiges an ersparter Energie zusammenkommen.