Einträge zum Stichwort 'Energie und Umwelt'
Die Umweltschutzorganisation hat Bundeskanzlerin Merkel (CDU) nun in dem um die Brennelementesteuer entfachten Streit vor einen Kniefall vor den Betreibern von Atomkraftwerken gewarnt. Tobias Münchmeyer, Greenpeace Energie-Experte erklärte, dass die Bundesregierung sich dem ausgeübten Druck der Betreiber von Atomkraftwerken nicht unterwerfen und keinesfalls verzichten solle auf die Brennelementesteuer.
Mit Wärmepumpentrocknern lassen sich bis zu 40 Prozent Energie einsparen. Insbesondere von Allergikern und Haushalten mit hohem Wäscheaufkommen werden Wäschetrockner geschätzt, welche neben dem Faktor Zeitsparen zudem wenig Platz benötigen und flauschig weiche Wäsche liefern. Allerdings kommt unter Berücksichtigung steigender Energiepreise der richtigen Auswahl des Modells eine hohe Bedeutung zu. "Gerade beim Wäschetrockner lohnt es sich ein besonders effizientes Gerät auszuwählen. Mehrkosten amortisieren sich rasch bei häufiger Nutzung", sagt Claudia Oberascher von der <
>. "Die Auswahl an sparsamen Geräten ist mittlerweile groß."
Der Begriff "Brennelementesteuer" wurde nun bereits mehrfach im Blog in Verbindung mit Kernkraftwerken erwähnt. Ich dachte mir, es wäre nicht falsch, diese kurz zu erklären, da ich mir vorstellen kann, dass es noch Leser gibt, die nicht wissen, was darunter zu verstehen ist. Aus dem Stehgreif hätte ich diesen Begriff zugegebenermaßen ausführlich auch nicht erklären können.
Peter Hauk, baden-württembergischer CDU-Fraktionschef lehnt festgelgte Laufzeiten für Atomreaktoren ab. Seiner Ansicht nach sollten sichere Kernkraftwerke so lange laufen, wie sie wirtschaftlich arbeiten könnten.
Der Chef der Deutschen Energie-Agentur, Stefan Kohler, plädiert anstelle der Kernkraft für Kohlestrom. “Ich würde im Zweifel eher den Bau eines hochmodernen Steinkohle- oder Erdgaskraftwerkes empfehlen, um Atomkraftwerke abschalten zu können, die nicht mehr dem aktuellen Sicherheitsstandard entsprechen”, äußerte sich Kohler in der Montagsausgabe des Tagesspiegels. Heutzutage seien die modernen Kohlekraftwerke mit einem 47%-igen Wirkungsgrad weitaus effizienter und auch sauberer als die alten Anlagen. “Mit neuen Anlagen könnten wir zwischen 30 und 40 Prozent der CO2-Emissionen sparen.”
Vom Energiekonzern Eon wurde nun ein Bericht zurückgewiesen, nach welchem Betreiber von Atomkraftwerken 30 Milliarden Euro für längere Laufzeiten zahlen wollten.
"Vermutungen über die Größe eines Paketes sind nicht zutreffend", äußerte sich Eon-Chef Johannes Teyssen in einer Telefonkonferenz am Mittwoch.
Das Handelsblatt brachte die Meldung heraus, dass die vier deutschen Atomkonerne für einen Energiefonds einen Betrag von 30 Milliarden Euro angebot
Nach langem Siechtum und langen Verhandlungen, endlos langen Richtlinien und Verordnungen: der Tod der Glühbirne kommt und sehr wahrscheinlich werden - zu Recht - Umweltschützer hierfür sehr dankbar sein und wohl kaum diesem Teil ein Requiem widmen. Vor einem Jahr machte die 100-Watt-Birne den Abgang ins Nirvana, demnächst wird ihr die 75 Watt-Schwester folgen, und dieses laut einer EU-Vorschrift, laut welcher hiermit Strom gespart werden soll. Allerdings sind die Bürger verunsichert, und so stellt sich berechtigterweise die Frage, worauf Käufer der Energiesparlampen achten sollten.
Nicht unerhebliche Beträge an Geld lassn sich durch den Einsatz moderner und effizienter Wäschetrockner einsparen, worauf un die dena, die Deutsche Energie-Agentur in Berlin aufmerksam gemacht hat.
Eine Ersparnis von jährlich rund 125 Euro erreichen Modelle der Effizienzklasse A gegenüber jenen Geräten, welche mit Hängen und Würgen noch die Klasse B erfüllen. Im Vergleich eines Gerätes der Effizienzklasse A zu einem der Klasse C liegt die jährliche Ersparnis sogar bei 150 Euro.
Was wäre, wenn aus Solarzellen Energie auch nach dem Sonnenuntergang erzeugt werden könnte? Und was wäre, wenn an windlosen Tagen Energie aus Windparks eingesetzt wird?
Saubere Energie zu speichern ist mglich, und dieses nicht nur in Speicherkraftwerken. Und dieses ist ein Schlüssel, die weltweite Versorgung mit Energie zukünftig auschließlich aus erneuerbaren Energien zu speichern. Möglich machen soll dieses eine innovative Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen DuPont, Lawrence Berkeley National Laboratory, Bosch sowie 3M mit einer Unterstützung des "Department of Energy's Advanced Research Projects Agency-Energy (ARPA-E)" in Höhe von 1.600.000 $. Das Ziel dieser Zusammenarbeit liegt darin, einen preiswerten und langlebigen Weg zu finden, um die Speicherung der so genannten sauberen Energie zu ermöglichen.
Die Urlaubs-Hochsaison ist bereits in vollem Gange, was niemandem entgangen sein dürfte. Man hat wieder die ersehnte schönste Zeit des Jahres, um sich von mehr oder weniger mühsamer Arbeit zu erholen. Darüber hinaus sollte man jedoch vor lauter Glückshormonen nicht vergessen, auch während der Auszeit zu Hause Strom zu sparen, indem man den Energiefressern das Futter endgültig entzieht.