Einträge aus der Kategorie 'Technik'
Nicht unerhebliche Beträge an Geld lassn sich durch den Einsatz moderner und effizienter Wäschetrockner einsparen, worauf un die dena, die Deutsche Energie-Agentur in Berlin aufmerksam gemacht hat.
Eine Ersparnis von jährlich rund 125 Euro erreichen Modelle der Effizienzklasse A gegenüber jenen Geräten, welche mit Hängen und Würgen noch die Klasse B erfüllen. Im Vergleich eines Gerätes der Effizienzklasse A zu einem der Klasse C liegt die jährliche Ersparnis sogar bei 150 Euro.
Was wäre, wenn aus Solarzellen Energie auch nach dem Sonnenuntergang erzeugt werden könnte? Und was wäre, wenn an windlosen Tagen Energie aus Windparks eingesetzt wird?
Saubere Energie zu speichern ist mglich, und dieses nicht nur in Speicherkraftwerken. Und dieses ist ein Schlüssel, die weltweite Versorgung mit Energie zukünftig auschließlich aus erneuerbaren Energien zu speichern. Möglich machen soll dieses eine innovative Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen DuPont, Lawrence Berkeley National Laboratory, Bosch sowie 3M mit einer Unterstützung des "Department of Energy's Advanced Research Projects Agency-Energy (ARPA-E)" in Höhe von 1.600.000 $. Das Ziel dieser Zusammenarbeit liegt darin, einen preiswerten und langlebigen Weg zu finden, um die Speicherung der so genannten sauberen Energie zu ermöglichen.
Die Urlaubs-Hochsaison ist bereits in vollem Gange, was niemandem entgangen sein dürfte. Man hat wieder die ersehnte schönste Zeit des Jahres, um sich von mehr oder weniger mühsamer Arbeit zu erholen. Darüber hinaus sollte man jedoch vor lauter Glückshormonen nicht vergessen, auch während der Auszeit zu Hause Strom zu sparen, indem man den Energiefressern das Futter endgültig entzieht.
Hamburg Energie, stadteigener Versorger, hat sich zum Ziel gesetzt, die Solarenergie bis zum nächsten Jahr stärker zu nutzen. Anja Hajduk (GAL), Umweltsenatorin, hat am Mittwoch die Pläne vorgestellt: die Anlagen sollen bis Ende des Jahres 2011 mit einer Leistung von mehr als zehn Megawatt auf den Dächern in der Hansestadt installiert werden. Hiermit könnten die Solaranlagen den gleichen Energiebetrag liefern wie fünf bis zehn Windkraftanlagen gleichzeitig. Hamburger können sich an diesem Projekt beteiligen in Form eigener Anlagen oder Bürgeranleihen.
Der BSW-Solar (Bundesverband für Solarwirtschaft e.V.) sieht es als positiv, dass für den Einbau von Solarheizungen die entsprechenden Fördermittel ab sofort wieder zur Verfügung stehen. Die erst im April diesen Jahres durch den Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossene Sperre für Fördermittel in Höhe von rund 115 Millionen Euro wurde nun wieder aufgehoben. Der Stopp hatte zur Folge, dass schon Anfang Mai 2010 der für Solarwärmeanlagen vorgesehene Fördertopf erschöpft war und zudem die Nachfrage nach Solarheizungen maßgeblich zurückging. Der Druck der Öffentlichkeit sowie sämtlicher Fraktionen im Bundestag war ausreichend für das Finanzministerium, seinen Widerstand in den letzten Tagen aufzuheben und den Weg erneut für eine Wiederaufnahme der Förderung freizumachen. So können nun ab 12. Juli diesen Jahres erneut Anträge beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gestellt werden.
Bei steigenden Temperaturen und dem immer näher rückenden Sommerurlaub halten viele Verbraucher auch zur heißen Jahreszeit nicht ausschließlich Ausschau nach der nächsten Eisdiele. Das quartalsweise von der gemeinnützigen co2online GmbH quartalsweise veröffentlichte Klima-Barometer belegt, dass die Themen Energiesparen und Klimaschutz auch präsent sind während der heizungsfreien Monate. So versuchten zum Beispiel insgesamt 71 Prozent der an der Umfrage Beteiligten, klimagerecht zu verreisen in ihrem Sommerurlaub, sei dies entweder durch die Auswahl regionaler Reiseziele oder auch durch eine finanzielle Kompensation von CO2-Emissionen des Urlaubsfluges.
Der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) hat nun der Bundesregierung zum Vorwurf gemacht, dass die von dieser in Auftrag gegebenene Szenarien für ein energiepolitisches Gesamtkonzept keinerlei Maßnahmen vorsehen hinsichtlich einer Steigerung der Energieeffizienz.
In der Hauptsache gehe es der Regierung um eine Legitimation für politisch gewollte Verlängerungen der Laufzeiten für Atomkraftwerke. Zudem würde in der Untersuchung auch nicht der Zeitpunkt, ab welchem Atomkraftwerke duch erneuerbare Energien abgelöst werden könnten, beachtet. Bis spätestens zum Jahr 2020 könnten ein ambitionierter Ausbau regenerativer Stromerzeugung sowie eine entschiedene Förderung der Stromeffizienz allein in Deutschland sämtliche Atomkraftwerke ersetzen.
Über intelligente Stromzähler wurde bereits mehrfach berichtet. Jetzt möchte jedoch Hersteller Ansmann genau das, was noch immer in Millionen von Haushalten geschieht, durch eine neue intelligente Steckdose verhindern, nämlich dass Computer sowie Zubehör, welche zwar ausgeschaltet wurden, jedoch durch ihre Verbindung mit dem Stromkreis weiterhin Energie verbrauchen.
Herkömmliche Steckerleisten müssen von Hand abgeschaltet werden, um nach dem Abschalten der Geräte diese endgültig von dem Stromkreis zu trennen. Anders verhält es sich hierbei bei der neuen intelligenten Steckdose, welche, nach Herstellerangaben, automatisch erkennt, sobald ein Computer heruntergefahren wird. Die Steckdose trennt sowohl diesen als auch andere daran angeschlossene Geräte komplett vom Netz.
Allerdings kommt die intelligente Steckdose für andere Geräte wie beispielsweise Fernsehr, DVD-Player oder Spielekonsolen nicht in Betracht. Hierbei muss derjenige, der Strom einsparen möchte, vorerst weiterhin eine Steckerleiste mit manuellem Schalter benutzen.
Die Anschaffungskosten einer intelligenten Steckdose sind "gnädig", denn diese liegen bei etwa 20 Euro, und dieses ist, ausgehend vom jeweiligen Stromtarif, in etwa der Wert, welchen nicht vom Stromkreis getrennte Computer in einem Jahr an Strom verbrauchen.
Auf dem Markt sind sehr viele unterschiedliche Heizungsarten, allerdings gibt es hierbei die effizienten Heizungen und diese, welche jeden Monat, insbesondere im Winter, mehr Kosten verursachen.
Das Heizen ist über verschiedene Energiequellen möglich:
Wie überall zu sehen ist, bewirbt der Handel gerade jetzt das bereits schon teilweise ausgebrochene WM-Fieber dazu aus, Großbildgeräte, welche teilweise einen sehr hohen Stromverbrauch verursachen. Laut BUND kann der Stromverbrauch dieser Geräte vergleichsweise zu der quecksilberfreien LED-Technik sogar bis zu viermal höher liegen.