Einträge aus der Kategorie 'News'

Förderung des Instituts für Solarenergie in Jülich und Köln05.05.

Das in Köln ansässige neue Institut für Solarforschung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird mit einem Betrag von rund 27 Millionen Euro im Zeitraum der nächsten fünf Jahre gefördert. Die Finanzierung erfolgt durch das Nordrhein-Westfälische Wirtschafts- und …

Innovativ: Selbstgemachte Energie durch Tretgenerator27.04.

Gerade boomt die "Abspeckwelle", und da kann eigentlich nichts idealeres auf den Markt kommen als ein Gerät, mit welchem man sich gleichzeitig sportlich betätigen und Energie erzeugen kann. Noch effizienter wird das Abstrampeln, wenn hierdurch nicht einmal wertvolle Arbeitszeit verloren geht. "Cougar" heißt die multifunktionale Energiestation, welche beides gleichzeitig ermöglicht. Else Buschheuer imponierte das Gerät derart, dass sie sich entschloss, es für

Erstes Osmose-Kraftwerk soll Energie aus versalzenem Süßwasser liefern26.11.

Das erste Osmose-Kraftwerk der Welt wurde am Dienstag von der norwegischen Prinzessin Mette-Marit eröffnet. Statkraft, der staatliche Energiekonzern Norwegens, will mit dieser Pilotanlage in groß angelegtem Stil testen, wie sich Energie gewinnen lässt aus dem beim Vermischen von Süß- und Salzwasser entstehenden Druck. Laut Konzernchef Bård Mikkelsen liegen hierfür zehn Jahre Forschungsarbeit hinter dem Unternehmen.

Tanja Gönner ruft Privathaushalte zum Energiesparen auf17.11., 2

Tanja Gönner (CDU), Umweltministerin von Baden-Württemberg, hat Privathaushalte aufgerufen, mehr Energie zu sparen. Bei der Vorstellung der Umweltdaten 2009 sagte Gönner, dass auf das Konto der Privathaushalte ein Anteil von einem Drittel der CO2-Emissionen im Jahr mit zuletzt rund 71 Millionen Tonnen ginge.

Leitfaden zum Energiesparen in Kirchengemeinden09.11., 1

Ein wahres Schwergewicht bezüglich Energiesparen in Liegenschaften können Kirchengemeinden darstellen. Die beiden großen Konfessionen besitzen allein in Nordrhein-Westfalen ca. 20.000 Gebäude bei rund 5000 Gemeinden, von welchen jede jährlich im Durchschnitt 35.000 Euro Energiekosten jährlich aufzubringen hat. Für sämtliche Gebäude kommt hierbei eine stattliche Summe von 175 Millionen Euro jährlich zustande.

Energieeinsparungsverordnung 2009 (EnEV): Energiesparen am Haus wird verschärft20.10., 3

Untätig war und ist unsere Regierung nicht, und so gilt seit dem 1. Oktober diesen Jahres die EnEV, die neue Energieeinsparungsverordnung, welche für den Neu-, Um- oder Ausbau eines Hauses verschärfte Energiesparregeln mit sich bringt.

Eine Kürzung der Förderung von Nutzung der Solarenergie darf nicht erfolgen15.10., 2

Sollte die Einspeiseverkgütung von Union und FDP gekappt werden, sei dieses das falsche Signal, so Griese. "Der Weg zur Abkehr von fossilen Rohstoffen als Energieträger würde einen nicht zu verantwortenden Rückschlag erleiden. Mühsam Aufgebautes würde eingerissen und die Technologieentwicklung in diesem Bereich weiter verzögert.

25.000 Unterschriften für einen schnellen Ausstieg aus der Atomenergie02.10.

Deutschland hat gewählt. Nicht alle, aber genügend, um eine schwarz-gelbe Regierung zu ermöglichen. Und hiermit wurde indirekt auch die bereits im Wahlkampf beider Parteien erwähnte Verlängerung der Laufzeiten für AKWs gleich mit gewählt.

Senkung der Gaspreise möglich: Netzagentur senkt Preise für Gasnetze02.10.

Auf leicht zurückgehende Gaspreise können nun Deutschlands Gaskunden hoffen, da Betreibern der Gasfernübertragungsnetze durch die Bundesagentur bereits eine zum Teil deutliche Preissenkung verordnet wurde. Zwar wirkt sich diese Maßnahme auf die Gasrechnung der Verbraucher aus, jedoch lediglich in abgeschwächter Form.

Gerade schwarz-gelb gewählt und schon legen die Aktion zu: nun doch längere Laufzeiten für AKWs?28.09.

Nicht nur die großen Energiekonzerne hofften auf eine Verlängerung der Laufzeit deutscher Atomkraftwerke nach der Bundestagswahl. Optimistisch zeigten sich auch Anleger, was sich heute am Aktienmarkt insbesondere an der gestiegenen Nachfrage nach Papieren der deutschen Energiekonzerne abzeichnet. So stiegen bis 11.25 Uhr RWE um 3,1 Prozent auf 64,13 Euro. Konkurrent E.ON konnte einen Zuwachs von 2,8 Prozent auf 29,00 Euro verzeichnen und eine Erhöhung der EnBW-Aktien von 4,8 Prozent auf 41,48 Euro spricht für sich. Gleichzeitig legte der Leitindex DAX lediglich um etwa 0,6 Prozent zu und kommt damit auf 5.617 Punkte.