Einträge aus der Kategorie 'Energie und Umwelt'
DEPI, das Deutsche Pelletinstitut, empfiehlt Konsumenten, im Frühjahr Pellets zu kaufen und ihr Lager aufzufüllen, um auf diesem Wege zu sparen. Dasselbe wird auch für den Heizungskauf empfohlen. Ein rentables Geschäft tätigt der, der seine alte Heizung austauscht gegen eine moderne Pelletfeuerung. Der Entwicklung der deutschen Pelletproduktion zufolge steht dieser Rohstoff ausreichend zur Verfügung. Im ersten Quartal wurden bereits über 300.000 Tonnen produziert.
Derzeit erhalten Käufer saarländischer Versorgungsunternehmen beim Kauf eines neuen Haushaltsgerätes einen Zuschuss.
Die aktuellen Fördeprogramme werden von der Verbraucherzentrale begrüßt. Um den Stromverbrauch zu verringern und somit eine bessere Nutzung der Primärenergie zu erreichen, gewähren viele Versorgungsunternehmen durch einen konkreten …
Panne im Sicherheitssystem: Norwegische Bohrinsel musste zum Teil evakuiert werden
Nachdem ein Sicherheitssysstem nicht ordnungsgemäß funktionierte, hat Statoil, der norwegische Ölkonzern, seine in der Nordsee installierte Bohrplattform Gullfaks C teilweise evakuiert.
Jedem wird das Sprichwort, dass es für jeden Topf den passenden Deckel gibt, bekannt sein. Dieser sollte jedoch beim Kochen unbedingt aufliegen, denn das beliebte "Topfgucken" mag zwar manchmal charmant und schmeichelnd für Koch oder Köchin sein, kann aber zur reinen Stromverschwendung mutieren. Dasselbe gilt für kleine, zumeist rote Lämpchen, welche Sorge tragen, dass Elektrogeräten nie der Saft ausgeht, damit sie immer und überall direkt bereit sind.
Dass die Ölreserven irgendwann endgültig zur Neige gehen, ist unumstritten. Spätestens dann wird der umwelterfreundliche Strom zum Zuge kommen und vielleicht mit einem kleinen spöttischen Lachen seinen Sieg bekunden. Nichts destotrotz muss aufgrund dessen jedoch geforscht werden, denn Mensch lebt nicht mehr in Höhlen. Wir brauchen einfach Energie, Strom, für alles mögliche.
Nicht nur die Reichweite der benötigten Akkus, sondern auch eine CO2-freie Stromversorgung ist ein maßgeblicher Faktor für die Stromversorgung von Elektroautos.
Es sollte eigentlich jedem einleuchten, dass emissionsfreie Fahrzeuge nur dann umweltfreundlich sind, wenn der Strom für Elektroautos auch CO2-frei aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Professor Constantinos Sourkounis von der Ruhr-Universität Bochum arbeitet mit seinem Team zur Zeit an einem adäquaten Energie-Versorgungskonzept.
Erstmals wird in Bayern, genauer in Straubing, eine völlig neue Technik zur Rückgewinnung aus Abwasser angewandt. Zukünftig wird aus dem Kanal das Abwasser entnommen und im Anschluss über einen Wärmetauscher geführt. Eine Wärmepumpe ermöglicht so eine klimafreundliche Beheizung von 102 Wohneinheiten mit insgesamt 7.150 Quadratmetern Wohnfläche. Mittels modernster Technologie kann die bisher ungenutzte aus dem Abwasser entstehende Wärme zurück gewonnen werden.
Energie sparen mit Phosphoreszenz (?)
Ein in Bonn ansässiges Untenehmen hat in Kooperation mit einem Bad Kreuznacher Bautenfarbenhersteler nach intensiver Entwicklungsarbeit eine Wandfarbe entwickelt, welche in der Nacht leuchtet. Versprochen wird, dass die neue weiße Farbe über eine lange und intensive Leuchtkraft bis zu einem Zeitraum von zwölf Stunden insbesondere ideal sei für Leucht- und Designeffekte. Zudem soll sie barrierefreies Wohnen ermöglichen und in einer dunklen Umgebung in großen Objekten zum Beispiel für Fluchtwege für mehr Sicherheit sorgen. Nebeneffekt: Stromkosten sollen eingespart werden können durch den Lichtspeichereffekt.
Es ist keine Wiederholung meines Artikels vom 14. Mai. Höchstens eine Ergänzung, oder Erweiterung. Denn: jetzt geht es nicht um Zusammenführung der Nachbarschaft, sonder es wird eine kleine Nummer größer. Die Rede ist von Public Viewing. Fußballfans ist dieses aus der WM 2006 noch ein Begriff. Der Hintergrund, dass diese Großbildwände zum Einsatz kamen war, dass nicht genügend Eintrittskarten vorhanden. Fußballfreunde, Energiesparer und Umweltschützer dürften somit auch in diesem Jahr wieder auf ihre Kosten kommen, denn würde man einmal rechnen, wieviel tausend Menschen ihr TV zuhause ohne Nanny und Standby lassen, um sich Freud und Leid mit vielen ihrer Artgenossen zu teilen, dürfte sicher einiges an ersparter Energie zusammenkommen.
In der Bundesrepublik wurde nun der Jahresverbrauch an Holzpellets signifikant überschritten. Im Jahr 2006 betrug der Verbrauch noch 470.000 Tonnen, bis zum Jahr 2009 wurde ein weiterer Anstieg auf insgesamt 1,1 Millionen verzeichnet, also nahezu die dreifache Menge. Mit Holzpellets erfährt der Verbraucher Unabhängigkeit von fossilen und importierten Energien. Dieser zukunftsweisende Brennstoff befindet sich auf dem Vormarsch und Holz gewinnt hinsichtlich des Themas Klimaschutz immer größere Bedeutung.
Holzpellets: erinnern an Hasenfutter,
bestehen jedoch aus Holz (Abbildung lizenzfrei)