Bei WM Strom sparen – und doppelter Sieg für Deutschland17.05.

Es ist keine Wiederholung meines Artikels vom 14. Mai. Höchstens eine Ergänzung, oder Erweiterung. Denn: jetzt geht es nicht um Zusammenführung der Nachbarschaft, sonder es wird eine kleine Nummer größer. Die Rede ist von Public Viewing. Fußballfans ist dieses aus der WM 2006 noch ein Begriff. Der Hintergrund, dass diese Großbildwände zum Einsatz kamen war, dass nicht genügend Eintrittskarten vorhanden. Fußballfreunde, Energiesparer und Umweltschützer dürften somit auch in diesem Jahr wieder auf ihre Kosten kommen, denn würde man einmal rechnen, wieviel tausend Menschen ihr TV zuhause ohne Nanny und Standby lassen, um sich Freud und Leid mit vielen ihrer Artgenossen zu teilen, dürfte sicher einiges an ersparter Energie zusammenkommen.

Beim Hausbau mit verschiedenen Möglichkeiten Energie sparen16.05.

Für viele Hausbesitzer oder die, die es werden wollen, steht Energiesparen mit an erster Stelle. Denn die Energiekosten werden auch künftig weiter ansteigen aufgrund dessen, dass konventionelle Ressourcen wie Öl oder Gas endlich sind, also irgendwann aufgebraucht sein werden.

Klimafreundliches Heizen: Verbrauch an Holzpellets steigt16.05.

In der Bundesrepublik wurde nun der Jahresverbrauch an Holzpellets signifikant überschritten. Im Jahr 2006 betrug der Verbrauch noch 470.000 Tonnen, bis zum Jahr 2009 wurde ein weiterer Anstieg auf insgesamt 1,1 Millionen verzeichnet, also nahezu die dreifache Menge. Mit Holzpellets erfährt der Verbraucher Unabhängigkeit von fossilen und importierten Energien. Dieser zukunftsweisende Brennstoff befindet sich auf dem Vormarsch und Holz gewinnt hinsichtlich des Themas Klimaschutz immer größere Bedeutung. Holzpellets: erinnern an Hasenfutter, bestehen jedoch aus Holz (Abbildung lizenzfrei)

Elektroautos: Teil des Klimaproblems oder gar Lösung?15.05.

Passend, finde ich, als Ergänzung zu dem Artikel über Elektrofahrräder: Ein Leser des Handelsblatts fragte, ob, in Anbetracht des Vorhabens der Bundesregierung und der Autoindustrie, das Elektroauto zu fördern, woher der hierfür zusätzliche Strom für eine Million Elektroautos kommt und welche Menge Strom beispielsweise für eine Strecke von 500 Kilometern benötigt würde.

Fußball WM: mit Begeisterung Strom sparen14.05.

In vier Wochen startet die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika. Nette Idee: die Verbraucherzentrale NRW wirbt nun bei allen Fans des Fußballs um einen bewussten Umgang mit dem Strom.

Offshore Windenergie verzeichnet 54 Prozent Wachstum12.05.

In Europa gingen im Jahr 2009 mit insgesamt 199 Offshore Windturbinen sowie einer 577 MW kombinierten Produkitonsleistung ans Netz. Im Vergleich zu den im Vorjahreszeitraum 373 MM entspreicht dieses einem Wachstum in Höhe von 54 Prozent. EWEA, die European Wind Energy Association, erwartet für das Jahr 2010 die Fertigstellung zehn zusätzlicher Offshore Windparks mit 1000 MW in Europa und somit ein äquivalentes Marktwachstum - im Vergleich zum Jahr 2009 - in Höhe von 75 Prozent.

Mit Elektrofahrrädern die Insel Rügen erkunden10.05.

Touristen auf Rügen ist ab diesem Sommer eine Erkundung der schönsten Regionen der Insel Rügen mit einem Elektrofahrrad zu erkunden, welches zum einen kräfte- und zum anderen umweltschonend ist. Laut der Tourismuszentrale Rügen haben sich insgesamt 34 Unternehmen, welche Verleih- und Akkustationen betreiben, zu einem flächendeckenden Netzwerk zusammen geschlossen.

Frisch vom Fass: Biogas-Bier – die Pflanzenpower09.05.

Kaum zu glauben, aber wahr. Die Deutschen vertilgen nicht nur durchschnittlich 100 Liter Bier pro Jahr und Kopf, sondern damit auch wichtige Ressourcen. Als alles andere als positiv ist die Ökobilanz des Bieres zu bezeichnen, denn immerhin werden vier Liter Wasser für einen einzigen Liter Bier gebraucht. Und so kommt bei einer Großbrauer ein Verbrauch zustande, welcher dem von 7.000 bis 8.000 Haushalten gleich kommt. Nun hat sich eine Erdinger Brauer entschlossen, völlig neue Wege zu gehen, und dieses mit Erfolg.

Auch Landwirte setzen auf Energierohstoffe09.05.

Erich Schaumburg, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes, sagt, dass die Großzahl der Landwirte nicht allein von der Nische leben können. Schaumburg verwies darauf, dass mit Nischenprodukten zwar gute Preise zu erzielen seien, dass jedoch die überwiegende Zahl der Landwirte sich mit der klassischen Produktion beschäftige, deren Ertrag jedoch immer geringer wird. Laut Schaumburg wären, um einen sinnvollen Ertrag für Milchpreise zu erzielen, ein Preis von rund 42 Cent notwendig, momentan lägen die Literpreise allerdings bei lediglich zwischen 23 und 26 Cent.

Energie aus Windeln erzeugen: Japanische Firma macht es möglich05.05.

Das für Brennstoff-Pelletts notwendige Rohmaterial wird aus Windeln für Erwachsene erzeugt. Bereits zwei Maschinen sind hierfür im Einsatz. Im vergangenen Jahr hat Japan insgesamt fünf Milliarden Windeln für Erwachsene erzeugt.

Als erneuerbare Energie sollen demnach auch diese Windeln dienen. Vorgeschlagen …