Panne im Sicherheitssystem: Norwegische Bohrinsel musste zum Teil evakuiert werden
Nachdem ein Sicherheitssysstem nicht ordnungsgemäß funktionierte, hat Statoil, der norwegische Ölkonzern, seine in der Nordsee installierte Bohrplattform Gullfaks C teilweise evakuiert.
Energiefressern endgültig den Saft abdrehen
Durch zahlreiche Tipps, Aufklärung und Empfehlungen dürfte das Stromsparen in einem Haushalt nun wirklich kein Buch mit sieben Siegeln mehr sein. Mittlerweile sind viele Tricks bekannt für eine effiziente Nutzung der Energie im Alltag, und diese Tipps helfen wirklich, Strom zu sparen.
Neues Gerät anschaffen und Stromkosten um mehr als 150 Euro jährlich senken
Es ist nichts Neues, dass Wäschetrockner zu den Haushaltsgeräten mit dem größten Stromverbrauch gehören. Sage und schreibe drei- bis viermal mehr Strom wird beim Trocknen verbraucht als beim Waschen derselben Menge an Wäsche. Dabei verbrauchen Wäschetrockner der alten Generation signifikant mehr Strom als moderne und effiziente Geräte. Da wundert es manch einen nicht mehr, wieso die Stromkosten in sehr vielen Haushalten extrem in die Höhe gehen. Bis zu rund 150 Euro pro Jahr ließen sich einsparen, wenn ein alter Wäschetrockner durch einen neuen der Energieeffizienzklasse A ersetzt wird. Ausgegangen wird bei dieser Berechnung von Geräten, deren Fassungsvermögen sieben Kilogramm beträgt bei einer Nutzung von wöchentlich 4 Trockengängen bei insgesamt 52 Wochen und einem Strompreis von 21 ct/kWh.
Jedem wird das Sprichwort, dass es für jeden Topf den passenden Deckel gibt, bekannt sein. Dieser sollte jedoch beim Kochen unbedingt aufliegen, denn das beliebte "Topfgucken" mag zwar manchmal charmant und schmeichelnd für Koch oder Köchin sein, kann aber zur reinen Stromverschwendung mutieren. Dasselbe gilt für kleine, zumeist rote Lämpchen, welche Sorge tragen, dass Elektrogeräten nie der Saft ausgeht, damit sie immer und überall direkt bereit sind.
Was man aus Mist, insbesondere aus Kuhmist, nicht alles machen kann... Helle Köpfchen von HP präsentierten auf der Konferenz ASME 2010 ein Paper, in welchem beschrieben wird, wie auf einem großen Bauernhof mit insgesamt 10.000 Milchkühen 1 Megawatt Leistung erzeugt werden können. Diese Menge reiche aus für ein modernes Rechenzentrum.
Dass die Ölreserven irgendwann endgültig zur Neige gehen, ist unumstritten. Spätestens dann wird der umwelterfreundliche Strom zum Zuge kommen und vielleicht mit einem kleinen spöttischen Lachen seinen Sieg bekunden. Nichts destotrotz muss aufgrund dessen jedoch geforscht werden, denn Mensch lebt nicht mehr in Höhlen. Wir brauchen einfach Energie, Strom, für alles mögliche.
Nicht nur die Reichweite der benötigten Akkus, sondern auch eine CO2-freie Stromversorgung ist ein maßgeblicher Faktor für die Stromversorgung von Elektroautos.
Es sollte eigentlich jedem einleuchten, dass emissionsfreie Fahrzeuge nur dann umweltfreundlich sind, wenn der Strom für Elektroautos auch CO2-frei aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Professor Constantinos Sourkounis von der Ruhr-Universität Bochum arbeitet mit seinem Team zur Zeit an einem adäquaten Energie-Versorgungskonzept.
Erstmals wird in Bayern, genauer in Straubing, eine völlig neue Technik zur Rückgewinnung aus Abwasser angewandt. Zukünftig wird aus dem Kanal das Abwasser entnommen und im Anschluss über einen Wärmetauscher geführt. Eine Wärmepumpe ermöglicht so eine klimafreundliche Beheizung von 102 Wohneinheiten mit insgesamt 7.150 Quadratmetern Wohnfläche. Mittels modernster Technologie kann die bisher ungenutzte aus dem Abwasser entstehende Wärme zurück gewonnen werden.
Energie sparen mit Phosphoreszenz (?)
Ein in Bonn ansässiges Untenehmen hat in Kooperation mit einem Bad Kreuznacher Bautenfarbenhersteler nach intensiver Entwicklungsarbeit eine Wandfarbe entwickelt, welche in der Nacht leuchtet. Versprochen wird, dass die neue weiße Farbe über eine lange und intensive Leuchtkraft bis zu einem Zeitraum von zwölf Stunden insbesondere ideal sei für Leucht- und Designeffekte. Zudem soll sie barrierefreies Wohnen ermöglichen und in einer dunklen Umgebung in großen Objekten zum Beispiel für Fluchtwege für mehr Sicherheit sorgen. Nebeneffekt: Stromkosten sollen eingespart werden können durch den Lichtspeichereffekt.
Wo der Kunde keinen Zugang hat, kommen Experten zum Einsatz und prüfen
Größtenteils wird die Qualität von Brennstoffhändlern von Unternehmensbereichen beeinflusst, wie beispielsweise Fuhrpark, Betriebsgelände, Lager, Verwaltung und Sicherheitsstandards. All diese Bereiche, in welche der Kunde keinen Einblick hat, unterliegen sämtlichen gesetzlichen Anforderungen und müssen dem jeweils aktuellen technischen Stand entsprechen. Die Verbraucher haben keine Gelegenheit zu kontrollieren, ob diese Auflagen auch erfüllt werden.