Energieblog
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Bei der Sicherheit hat auch Stromsparen seine Grenzen
Allgemein bekannt ist, dass das Augenlicht älterer Menschen nicht mehr so gut ist wie bei den Jungen. Problematisch ist, dass diese Alterssichtigkeit schleichend beginnt, und viele nicht einmal die Verschlechterung ihres Augenlichts bemerken. Wenn sie, im Energie einzusparen, hierfür die Lampen ausschalten, sollten vor allem die so genannten “Golden Ager” denken.
Die Folge der mangelnden Helligkeit sind nicht selten Treppenstürze und schwere Verletzungen. Aufgrund dessen rät der Verband Privater Bauherren (VPB), nicht am Licht einzusparen. Erwiesen ist, dass ein 60jähriger Mensch, um die gleiche Sehleistung zu ereichen wie ein 20-Jähriger, fast doppelt so viel Licht benötigt. Aufgrund dessen sollte das notwendige Licht nicht ausschließlich unter dem Gesichtspunkts des Verbrauchs an Energie betrachtet werden, denn durch Licht entsteht Sicherheit und ermöglicht erst ein normales Leben.
Geraten wird zur Anschaffung moderner und sparsamer Leuchten, statt das Licht ganz auszuschalten. Insbesondere Halogenleuchten sowie neuerdings auch LED-Leuchten eignen sich neben Energiesparlampen insbesondere für den privaten Wohnbereich.
Quelle: http://www.stromtip.de/News/23159/Stromsparen-hat-seine-Grenzen-bei-der-Sicherheit.html
Vielleicht wäre hier auch ein Hinweis auf den Artikel über Phosphoreszenz angebracht. Die Verwendung dieser Farbe könnte somit m.E. auch durchaus in von älteren Menschen bewohnten Einrichtungen Anwendung finden.