Einträge aus dem Jahre 2010
In Deutschland ist ein Rückgang der Nachfrage nach Sokarkollektoren zu verzeichnen. Das in München ansässige ifo-Institut hat davor gewarnt, dass hunderte von Millionen Euro dem deutschen Fiskus entgehen werden aufgrund des Förderstopps von Ökoenergie.
Wie überall zu sehen ist, bewirbt der Handel gerade jetzt das bereits schon teilweise ausgebrochene WM-Fieber dazu aus, Großbildgeräte, welche teilweise einen sehr hohen Stromverbrauch verursachen. Laut BUND kann der Stromverbrauch dieser Geräte vergleichsweise zu der quecksilberfreien LED-Technik sogar bis zu viermal höher liegen.
Der mittlerweile 73jährige Hollywoodstar Robert Redford forderte aufgrund der Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko hinsichtlich der Energie-Politik ein Umdenken der USA.
Redford warnt in "The Fix", einem Videobeitrag, welcher auf der Internetseite der NRDC, der internationalen Umweltschutzorganisation "Natural Resources Defense Council" vor den für unseren Planeten nicht absehbaren katastrophalen Folgen.
Eine Schweizer Studie kommt zu dem Ergebnis, dass neue Atomkraftwerke unwirtschaftlichsind und Stromsparen sowie die Verwendung Erneuerbarer Energien bei weitem besser sind.
Er wurde schon viel gepriesen und auch bereits hier im Blog wurde ihm ein eigener Artikel gewidmet: der intelligente Stromzähler. Ihm, obwohl auch anderenorts viel gepriesen, stehen deutsche Haushalte noch immer skeptisch gegenüber. Der Grund könnte hauptsächlich das bisher ungünstige Preis-Leistungsverhältnis sein, was eine von im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) durchgeführte forsa-Studie ergab.
Startet mit Energie in den Sommer, er scheint einen Anschub zu brauchen
Der Sommer steht von diesem Samstag an für eine Woche lang unter dem Motto "Wissenschaftssommer". Die Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) wird am 5. Juni 2010 das große Forschungsfestival der Langen Nacht der Wissenschaft eröffnen. Auch das Wissenschaftsjahr 2010 hat seinen ganz eigenen Höhepunkt: es geht um die Zukunft der Energie. (Anmerkung U.R.: das Wissenschaftsjahr wird seit dem Jah 2000 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichtet). Der Wissenschaftssommer hat sein Debüt in Magdeburg und wird gemeinsam mit regionalen Forschungseinrichtungen sowie der Landeshauptstadt organisiert. Alle BürgerInnen sind zu diesem Festival eingeladen, ob groß, ob klein, um so einen Blick hinter die Kulissen der Forschung zu erhalten. Mit Sicherheit sind auch Bürger, welche ihren Wohnsitz nicht in Magdeburg haben, hierzu herzlichst eingeladen, denn Klima- und Umweltschutz & Co. geht schließlich jeden an. Der Wirtschaftssommer dauert bis zum 11. Juni an, also dem Tag der Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft. In Kombination könnte durchaus noch einmal ein Sommermärchen wahr werden... Nahezu alle Veranstaltungen können bei freiem Eintritt besucht weden. Am Sonntag ist Familientag. Zu diesem sind hauptäschlich Eltern mit ihren Kindern eingeladen. Ein Eintauchen - aber bitte nicht abtauchen! - in die faszinierende Welt der Wissenschaft wird ermöglicht durch ein Puppentheater für die Kleinsten, Experimentier-Workshops sowie Führungen duch Ausstellungen.
Steigende Preise haben eine abschreckende Wirkung, und dieser Schrecken kennt keine Grenzen. Eine der Karmasin Motivforschung in Auftrag gegebene und von der WWF Climate Group durchgeführte Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass sieben von zehn Österreichern mit Mülltrennung, dem Einkauf österreichischer Lebensmittel, energiesparendem Heizen und Strom sparen das Klima schützen. Das Thema Klimaschutz sei für 70 Prozent der an der Umfrage Beteiligten wichtig.
Die ständig steigenden Energiekosten und ein zunehmendes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt bringen immer Hausbesitzer ins Grübeln, wie sie in den eigenen vier Wänden möglichst viel an Energie einsparen können.
Können heutige Bauherren dieses schon mit der Wahl der entsprechenden Baumaterialien steuern, ist bei älteren Bauten die Energiesparhand gefragt. Ein Energie-Check liefert über den Ist-Zustand zumindest einen groben Überblick, und die Zahl der Handwerker wächst, welche diesen Check als kostenlose Serviceleistung anbieten.
Die Allgäuer Unternehmen schauen trotz der Wirtschaftskrise optimistisch in die Zukunft. Eine andere Erklärung lässt sich für die Zunahme an Anbietern finden, welche die Messe MIR ("Miteinander in der Region") in Marktoberdorf verzeichnen kann. Einen Schwerpunkt bietet bei der diesjährigen Messe das Thema Energie. Die insgesamt drei Tage dauernde Ausstellung bietet sowohl für große als auch für kleine Besucher eben einem weiten Spektrum zudem ein abwechslungsreiches Programm.
Allgemein bekannt ist, dass das Augenlicht älterer Menschen nicht mehr so gut ist wie bei den Jungen. Problematisch ist, dass diese Alterssichtigkeit schleichend beginnt, und viele nicht einmal die Verschlechterung ihres Augenlichts bemerken. Wenn sie, im Energie einzusparen, hierfür die Lampen ausschalten, sollten vor allem die so genannten "Golden Ager" denken.